Wel­che For­ma­te und Me­tho­den kom­men zum Ein­satz?



Die ver­schie­de­nen, von mir an­ge­wand­ten Me­tho­den in den Be­rei­chen Be­ra­tung, Me­dia­ti­on und Coa­ching, stüt­zen sich auf den ak­tu­el­len em­pi­ri­schen For­schungs­stand.
Sie er­mög­li­chen mir, Sie in per­sön­li­chen Le­bens-und Ar­beits­pro­zes­sen kom­pe­tent zu be­glei­ten.
  

Be­ra­tung: Be­ra­tung
ist die pro­fes­sio­nel­le psy­cho­so­zia­le Be­glei­tung von Ein­zel­nen oder Grup­pen mit dem Ziel, der rat­su­chen­den Per­son Hil­fe­stel­lung zu ge­ben bei der Klä­rung von Zu­stän­den, die sie als pro­ble­ma­tisch und un­klar er­lebt. Durch Ver­bes­se­rung ih­rer In­for­ma­ti­ons­ba­sis ge­winnt sie Ent­schei­dungs­si­cher­heit. Ge­gen­wär­ti­ge (Aus-) Wir­kun­gen von in der Ver­gan­gen­heit ver­ur­sach­ten Pro­ble­men, kön­nen be­trach­tet und auf ih­ren Ein­fluss in der Ge­gen­wart ge­ptüft wer­den.
Mein An­satz ist ganz­heit­lich, das hei­ßt, das ge­sam­te so­zia­le Um­feld der Kli­en­ten und ihr "All­tag" kön­nen ins Blick­feld ge­nom­men wer­den.

 

Me­dia­ti­on: Bei der Me­dia­ti­on geht es um "Ver­mitt­lun­g“, durch ein struk­tu­rier­tes, frei­wil­li­ges Ver­fah­ren, das zur kon­struk­ti­ven Bei­le­gung ei­nes Kon­flik­tes führt. Als un­ab­hän­gi­ger all­par­tei­li­scher Me­dia­tor be­glei­te ich die Kon­flikt­par­tei­en in ih­rem Lö­sungs­pro­zess. Die Kon­flikt­par­tei­en ge­lan­gen da­bei zu ei­ner ge­mein­sa­men Ver­ein­ba­rung, die ih­ren Be­dürf­nis­sen und In­ter­es­sen ent­spricht. Als Me­dia­tor tref­fe ich kei­ne ei­ge­nen Ent­schei­dun­gen be­züg­lich des Kon­flik­tes, son­dern bin le­dig­lich für das Ver­fah­ren ver­ant­wort­lich.

 

Coa­ching: Das Coa­ching stellt ei­ne in­di­vi­du­el­le Be­glei­tung im per­sön­li­chen Ver­än­de­rungs­pro­zess dar und adres­siert schwer­punkt­mä­ßig be­ruf­li­che, aber auch pri­va­te Zie­le von Kli­en­tin­nen und Kli­en­ten. Ziel ist ei­ne Ver­bes­se­rung der je­wei­li­gen Si­tua­ti­on, die als pro­ble­ma­tisch oder her­aus­for­dernd be­trach­tet wird, mit Hil­fe me­tho­di­scher An­sät­ze die Ih­re per­sön­li­chen Selbst­steue­rungs­kom­pe­ten­zen er­wei­tern. Das Coa­ching deckt Res­sour­cen auf, um bis­her nicht ge­nutz­te Kom­pe­ten­zen pro­ak­tiv zu nut­zen.

Su­per­vi­si­on: Die Su­per­vi­si­on ist ein For­mat der Be­ra­tung, das zur Re­fle­xi­on des ei­ge­nen Han­delns an­regt und da­mit die Qua­li­tät pro­fes­sio­nel­ler Ar­beit von Grup­pen und Teams ver­bes­sert. Or­ga­ni­sa­tio­nen, Grup­pen und Ein­zel­per­so­nen ler­nen in der Su­per­vi­si­on, ihr be­ruf­li­ches oder eh­ren­amt­li­ches Han­deln zu prü­fen und die da­bei ge­won­nen Er­kennt­nis­se auf die be­ruf­li­che Pra­xis an­zu­wen­den.
In­hal­te von Su­per­vi­si­on sind die prak­ti­sche Ar­beit, die Rol­len- und Be­zie­hungs­dy­na­mik zwi­schen Mit­ar­bei­ten­den und de­ren Kli­en­ten bzw. Pa­ti­en­ten, die Zu­sam­men­ar­beit im Team oder auch in der Or­ga­ni­sa­ti­on.  




Ba­sis mei­ner Ar­beit ist ein in­te­gra­ti­ver An­satz, der die oben be­schrie­ben For­ma­te, mit ei­ner Viel­zahl von In­ter­ven­tio­nen und Me­tho­den aus den un­ter­schied­li­chen Schu­len der (Kom­mu­ni­ka­ti­ons-) Psy­cho­lo­gie, Sys­te­mi­schen-, Kli­en­ten­zen­trier­ten-, und Lö­sungs­ori­en­tier­ten-Be­ra­tung, der The­men­zen­trier­ten In­ter­ak­ti­on (TZI), der Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se und dem Kon­struk­ti­vis­mus, ver­bin­det.
Mei­ne Feld­kennt­nis­se und Be­rufs­er­fah­run­gen aus den psy­cho­so­zia­len Ar­beits­be­rei­chen so­wie aus der lang­jäh­ri­gen be­ruf­li­chen Füh­rungs- und Lei­tungs­ar­beit er­gän­zen die Pa­let­te des Un­ter­stüt­zungs­an­ge­bots.


 

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen er­hal­ten Sie un­ter der Ru­brik "AN­GE­BOT"!